Technik / FAQ

„Gutes Licht gehört für uns zum guten Ton“

Unser Ziel ist es, bei jedem Auftritt – ob kleiner Club-Auftritt, Hochzeit, Gala-Ball, Schützenfest, Stadtfest oder open-air-Sommerfete – neben einem  Musikprogramm, dass Spaß macht,  auch einen angenehmen Sound und das passende Licht dazu zu ‚servieren‘.

Mittlerweile entspricht unser Equipment rundum professionellen Standards. Wir sind in der Lage, aus eigener Kraft Veranstaltungen mit bis zu 1000 Besuchern angemessen zu beschallen. Wird mehr benötigt, werden wir von langjährigen, professionellen Partnern in allen Größenordnungen und Bedürfnissen an Licht- und Tontechnik unterstützt, so dass ‚nach oben‘ hin keine Grenzen gesetzt sind.

FAQ’s:

1.) „Spielt Ihr immer zu viert?“

Nach Möglichkeit Ja. Sehr selten und nur auf Anfrage spielen wir auch zu dritt. Das sind dann zum Teil alte Kontakte, wo wir seit Jahren schon zu dritt spielen. Manchmal ist auch vor Ort einfach nicht mehr Platz (kleine Bühne). In jedem Fall ist es sehr schade, wenn gerade Nils (Drummer) nicht dabei ist – nicht nur für uns, denn insgesamt fehlt ein Stück Lebendigkeit und Live-Charakter.

2.) „Wie viel Platz und Strom braucht Ihr?“

Zum Strom: Da wir inzwischen fast komplett mit stromsparender Technik ausgestattet sind (LED-Lichtanlage, Digital-Endstufen usw.) ist der Strombedarf recht gering. Schön ist es, wenn wir 1x400VA (16 Amp.) Kraftstrom nutzen können. Es geht aber zur Not auch, wenn 1-2 „normale“ Steckdosen verfügbar sind.

Zum Platz: Die Bühne wäre ideal, wenn sie mind. 4m tief, 4m hoch und 6m breit ist. Wobei gar nicht immer eine Bühne nötig ist – bei Hochzeiten ist es oft schöner, wenn wir „mittendrin“ bzw. „auf Augenhöhe“ spielen können. Da genügt maximal ein Podest von 20-30cm Höhe. Insgesamt gilt wie beim Strom, dass wir recht bescheiden sind und uns auch sehr klein machen können. Wir haben bisher immer eine Lösung gefunden.

3.) „Kann man sich Lieder wünschen?“

Klares Ja! Sehr gerne sogar. Insbesondere, wenn Brautpaare einen besonderen Wunsch (Ihr Lied) zum Ehrentanz haben. Den wollen wir nach Möglichkeit unbedingt erfüllen und diesen Song live spielen. Dafür ist es wichtig, dass wir es zeitig erfahren. Wenn es schon kurz vor der Hochzeit ist kann es mit dem Proben manchmal eng werden. Ansonsten haben wir ein ziemlich umfangreiches Programm „an Bord“ und können sehr viele Wünsche spontan erfüllen. Einfach nachfragen.

4.) „Wie weit würdet Ihr fahren?“

Grundsätzlich kann man über alles reden. Wir sind schon nach Berlin, Hamburg, Dortmund, Bonn, München und nach Österreich gefahren. Es ist alles eine Frage der Organisation.

5.) „Habt Ihr ein Funkmikro und können wir ggf. eine CD abspielen?“

Selbstverständlich geht das. Wenn nötig, steht auch noch ein zweites Funkmikrophon zur Verfügung. Ein CD-Player ist natürlich auch vorhanden. Dabei können es „normale“ CD’s  oder auch MP3-CD’s sein. Nur einen USB-Stick können wir nicht gebrauchen, da wir kein Notebook oder Computer auf der Bühne haben. Wiederum kann ein mitgebrachtes Notebook oder ein ipod oder Handy angeschlossen werden, um Audio-Material im Rahmen von Spielen oder Vorträgen über unsere Lautsprecher zu übertragen.

6.) „Wie lange braucht Ihr zum Aufbau und Soundcheck bzw. später nach Schluss zum Abbauen?“

Wir haben für beides – Aufbau & Soundcheck sowie Abbau und Verladen – noch nie länger als max. 90 Minuten gebraucht.

7.) „Ihr habt immer einen tollen und angenehmen Sound. Wie macht Ihr das?“

(grins…) Das ist natürlich ein Stück weit Betriebsgeheimnis. Aber am Ende geht es darum, sich selbst immer wieder zu kontrollieren und aus Erfahrungen zu lernen und diese weiter zu entwickeln. Das machen wir ständig und freuen uns drüber, dass das Ergebnis so positiv wahrgenommen wird.

8.) „Was kostet Ihr für eine Hochzeit oder für einen Abend?“

Das kommt ein wenig darauf an, wie weit wir anreisen müssen und welchen zeitlichen Rahmen die Veranstaltung hat. Bei Hochzeiten bzw. Familienfeiern haben wir vor einiger Zeit schon feste Pauschalen für den gesamten Tag eingeführt, da der zeitliche Rahmen fast immer ähnlich oder gleich ist. Einfach anrufen – dann besprechen wir das.

9.) „Wie lange vorher muss man Euch buchen?“

Das kann man eigentlich nicht genau sagen. Es kommt vor, dass Termine bereits Jahre im Voraus belegt sind. Wir reservieren i.d.R. auch Vereinen und regelmäßigen Veranstaltern einen gewissen „Vortritt“, wenn sie z.B. „immer am 1. Samstag nach Pfingsten“ feiern. Es ist aber auch durchaus möglich, dass wir 3 Wochen vorher noch einen Termin frei haben. Darauf würde ich aber nicht warten sondern so zeitig wie möglich nachfragen. Wir gehen immer nach dem Motto „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ und „Alles kann, nichts muss“. Ein Reservierung sichert nur, dass man den Termin auch bekommt, wenn man möchte, verpflichtet aber zu gar nichts.

10. „Wie kriegt Ihr das hin, dass Ihr Euch so viele Lieder merken könnt? Eure Titelliste ist ja ziemlich lang.“

Stimmt, in der Titelliste sind rd. 400 Songs. Die haben wir alle irgendwann mal gespielt. Circa 120-150 davon gehören zum ‚engeren Programm‘, aus dem wir Titel regelmäßig spielen. Die sitzen dann natürlich auf den Punkt. Wir versuchen immer so viele Songs wie möglich parat zu halten, aber manchmal ist es wirklich zu lange her und wir müssen lieber passen. Fragt einfach nach.

11. „Habt Ihr auch einen DJ dabei?“

Nein, generell nicht. Wir kennen aber ein paar sehr gute DJ’s schon seit vielen Jahren und man kann das natürlich im Vorfeld – je nach Art der Party – verabreden bzw. mit buchen. Erste Wahl ist für und immer „DJ Stephan Buchhorn“ aus Hamburg oder „DJ Jan-Berlin“ aus Berlin.